meine alltagsretter. teil 1: der thermomix®

eine reise durch die kleinen und großen helferlein des mama-alltags


meine alltagsretter. meine neue serie über all die kleinen und großen helferlein, die mir mein leben als mama, neu-berufstätige hausfrau und frau tagtäglich erleichtern.

in den kommenden wochen und monaten werd ich regelmäßig artikel veröffentlichen, in denen ich über haushalts- und küchenhelfer, genauso wie baby- und kinderequipment schreiben werde. also, wenn du gern wissen magst, worauf ich schwöre oder du schon lange auf der suche nach neuer inspiration oder ideen bist, dann ist meine neue serie genau das richtige für dich.




gute freunde kann niemand trennen


wir starten heute mit einem meiner besten freunde.

kennenlernen durften wir uns vor etwa 10 jahren während eines besuchs bei einer freundin in deutschland. er wohnte bei ihr.
ganz zu anfang wussten wir nicht so richtig was miteinander anzufangen, waren uns recht fremd. doch nach und nach, mit jedem weiteren besuch, konnten wir das eis brechen. und dafür musste er eigentlich gar nicht so viel machen. er war einfach er selbst. das allein hat mich schon überzeugt.

doch, wie das leben manchmal so spielt - wir verloren uns wieder aus den augen.


wiedersehen macht freude


gute 4 jahre nach unserem letzten treffen sahen wir uns wieder. dieses mal in der schweiz. dieses mal aber waren die vorzeichen andere. wir hatten uns beide verändert. weiterentwickelt. aber der alte zauber war direkt wieder da. das konnte ich ganz deutlich spüren.

zusammen mit meinem mann entschied ich, meinem neuen alten freund ein unwiderstehliches angebot zu machen: wir luden ihn ein, bei uns einzuziehen. ich mein, platz für 1 weiteres familienmitglied hatten wir, und ich wollte es keinesfalls riskieren, dass unsere verbindung nochmal für so lange zeit abricht.

er hatte also fast keine wahl und zog bei uns ein.
das war vor mittlerweile 3 jahren.
bis heute hatten wir keinen tag auch nur ansatzweise stress oder streit und wir sehen beide keinen grund, warum sich das ändern sollte. wir sind so eng zusammengewachsen - er ist wirklich einer meiner besten freunde.

darf ich dir vorstellen?



der thermomix®


und, hey, ich erzähl hier keinen quatsch - das weißt du ja.

ich hab tatsächlich vor 10 jahren zum 1. mal einen thermomix® bei einer freundin zuhause in aktion gesehen. und ich war so baff. bei jedem besuch ein bisschen mehr, weil ich anfangs echt dachte, sie nimmt das gerät lediglich, damit sie den pizzateig nicht mit der hand kneten muss. oder damit sie den risottoreis nicht so oft umrühren muss. für hilfsarbeiten sozusagen. aber ich hatte ja keine ahnung.

irgendwann mal war ich zu einer party bei ihr und ihrer, insgesamt 4-köpfigen, familie eingeladen. mit mir waren noch etwa 8 andere gäste da.
als wir ankamen, war der tisch bereits eingedeckt mit sonstwievielen verschiedenen dips, salaten oder broten. kurze zeit nachdem wir alle platz nahmen, kam sie noch mit einem frisch gebackenem focaccia mit tomaten um die ecke. vom hauptgang und beilagen wie reis, spätzle oder vom feinsten gedünstetem gemüse möcht ich gar nicht erst schreiben. achja, und dessert gab’s natürlich auch.

keine ahnung, wie man ein focaccia backt. das muss doch stunden dauern.



die erstaunlichen kulinarischen möglichkeiten einer modernen küchenhilfe


uns allen standen die münder offen und wir fragten, wann sie das denn alles vorbereitet hätte. sie muss doch seit tagen in der küche gestanden haben.
und warum eigentlich wirkte sie immer so verdammt entspannt!? ich fing ja schon an zu schwitzen, wenn ich wusste, dass 2 gäste zu besuch kamen und ich eine hauptspeise kochen und einen kuchen backen musste.

für sie war das alles kein großer hit und auf unsere frage, wie sie das denn alles gemacht hat und warum sie so entspannt war, hatte sie eine ganz einfache antwort:

“das meiste macht mein thermomix® für mich.”


da wir befreundet waren, war ich recht häufig bei ihr und ihrer familie zu besuch. und jedes mal hat sie irgendwas im thermomix® zubereitet. der pancake-teig war in weniger als 5 minuten fein cremig, das risotto in grad mal 20 minuten. und, nicht, dass du denkst, wir standen die ganze zeit neben der maschine und mussten ständig brühe, weißwein oder parmesan nachschütten - nein, nein - das hat der thermomix® alles von selbst gemacht. und heraus kam ein wundervoll schlotziges risotto. wirklich vom allerfeinsten.


der steinige weg zu meinem thermomix®-traum


irgendwie war mir klar, dass mir ein thermomix® auch gefallen würde, aber sind wir mal ganz ehrlich: ich war mitte 20 und hatte grad nochmal ein duales studium mit eher mäßigem verdienst begonnen. kinder hatte ich auch noch keine und kochen war wirklich nicht meine größte leidenschaft.

die zeit war einfach noch nicht reif.
aber mein traum blieb.
 
irgendwann im jahr 2020 - wir lebten damals noch in deutschland - erzählte ich meinem mann von meinem traum. er sagte nicht direkt nein. das reichte mir schon. 

es gab aber 1 großes problem: ich hatte gehört, dass man einen thermomix® nur dann kaufen kann, wenn man sich mindestens 6 leute nach hause einlädt und eine “party” veranstaltet.

sowas war mir echt fremd. ich wollte einfach einen thermomix® haben. gern können danach dann unsere freunde zu uns zu besuch kommen, denen ich was leckeres damit zubereite. ich wollte aber niemandem, besonders nicht unseren liebsten menschen, das gefühl geben, zu einer verkaufsveranstaltung zu erscheinen. womöglich fühlen sie sich auch noch dazu “genötigt”, irgendwas zu unterschreiben.

nein, das wollte ich nicht. das wollten wir nicht.



von tupperparties und alternativen


die jahre zuvor war ich einige male auf “tupperparties” eingeladen und, ja, es waren immer sehr witzige abende mit freundinnen und bekannten, aber ich wurde doch nie das gefühl los, dass die beraterin mir unbedingt was verkaufen möchte. manchmal - ok, meistens - gab ich einen leeren bestellzettel ab. ich brauchte einfach nix und außerdem waren auch alle produkte ziemlich teuer.

natürlich wollte die beraterin jedem gast was verkaufen. das ist ja schließlich ihr job. ich war damals einfach nicht so richtig teil ihrer zielgruppe.

tupper gibt’s nicht mehr - sie wurden ersetzt von günstigeren und ebenso guten alternativen.



und wer hat’s erfunden?


anders schaut das aber beim thermomix® aus.

wusstest du, dass es den 1. thermomix® bereits im jahr 1951 gab und ihn ein schweizer erfunden hat?
er wollte was leckeres für sein enkelkind vorbereiten und war nicht der größte koch. Dafür konnte er tüfteln und baute eine maschine, die ihn die zutaten klein heckselte. im nächsten schritt entwickelte er das gerät dahingehend weiter, dass es den zerkleinerten brei nun auch erhitzen würde. und so ging es weiter und weiter. bis zum heutigen modell - dem tm6®.


der apfelmus, der alles veränderte


als wir in 2021 in die schweiz zogen und unser 2. kind unterwegs war, sprachen mein mann und ich erneut über den thermomix®. wir hatten gehört, dass man hier nicht unbedingt eine party abhalten muss, um ein gerät kaufen zu können.

also schauten wir auf der
vorwerk-website, wer thermomix®-technisch für unser Dorf zuständig war und kontaktierten unsere beraterin mit dem wunsch, uns doch bitte zuhause mal vorzuführen, wie das gerät funktioniert und ob es wirklich hält, was ich mir davon verspreche.

ein paar tage später kam sie zu uns und wir bereiteten gemeinsam einen mega easy apfelmus zu. mit frischen äpfeln, wenig bis keinem zucker und in grad mal 7 minuten. ok. gekauft.

seit diesem tag ist der thermomix® aus unserer küche nicht mehr wegzudenken. wir lieben ihn. und unsere kinder auch.


von babybrei zu gourmetgerichten


ich fing irgendwann sogar an, babybrei damit zu kochen. und der schmeckte unserer neugeborenen tochter richtig gut. sie spuckte mir nur anfangs die ersten 2 löffel wieder entgegen. ab dann ging’s.

mittlerweile bin ich - laut aussage meines mannes [und die wiegt für mich seeehr schwer] - eine richtig gute köchin geworden. alles, was ich mit dem thermomix® koche, schmeckt. ohne quatsch! yayyy!

wir essen abwechslungsreich und - vor allem - gesund. ich benutze ausschließlich frische zutaten und weiß somit auch bei jedem einzelnen gericht, was genau da drin ist. wir kaufen sehr wenige bis eigentlich gar keine fertigpackungen mehr, außer, es reißt uns und wir brauchen mal eine ungesunde asia nudelsuppe.

aber hey, das darf doch auch so sein.


mehr vielfalt, frische und zeit für die wichtigen dinge


wir haben einen thermomix® und wir lieben ihn. er bringt so viel mehr vielfalt, frische und lebensmittelbewusstsein in unsere gesamte familie. selbst unsere kinder - aktuell mehr unser großer sohn [fast 5] - helfen unheimlich gern. und dürfen das auch, denn die bedienung ist kindereinfach und absolut intuitiv.

natürlich darf man, trotz eines thermomix® in der küche, auch mal noch was in der pfanne anbraten oder was kochen, was nicht aus der wundermaschine kommt. das machen wir ganz genauso. trotzdem: mein thermomix® spart mir im alltag - jeden einzelnen tag - so unendlich viel zeit und nerven. ich liebe ihn und werd ihn nie wieder hergeben.



starte jetzt deine eigene thermomix®-geschichte


möchtest du ihn auch kennenlernen?

dann schau doch mal auf meiner neuen


vorbei. sie ging heute morgen, gemeinsam mit diesem artikel, online und gibt dir einen umfassenden überblick über alles, was ich am thermomix® liebe. ich verrat dir auch, warum der thermomix® in keinem haushalt fehlen sollte und warum er so eine wertvolle anschaffung ist.

wenn du interessant findest, was ich dir bis hierher über den thermomix® erzählt hab oder du vielleicht sogar schon länger drüber nachdenkst, dir einen zuzulegen, dann meld dich doch einfach bei mir.

ich hab meine über die jahre gewachsene leidenschaft anfang februar zum beruf gemacht und arbeite nun als thermomix®-beraterin hier in der schweiz.

wenn du also in der schweiz lebst - egal wo - dann bin ich für dich da.

ich freu mich auf dich!

 

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